Hägar hat einen Traum. Ein Ziel. Er möchte eines Tages reich sein. Es spielt keine Rolle wie er das erreicht. Er weiss nur, eines Tages möchte er reich sein. Er hat nämlich zurzeit überhaupt kein Geld. Nichts. Er lebt von seinen Eltern. Er hat es irgendwie einfach nicht geschafft. Ausserdem ist er zu gutmütig und lässt sich von Arbeitgebern immer ausnützen. CHF 3000? Ja klar, ich komme, der Job macht mir Spass. Aber Arbeit sollte doch auch angemessen belohnt werden. Aber wer sich nicht wehrt, wird schamlos ausgenutzt. Aber er denkt sich, dass immer alles auf einen zurückfällt. Und irgendwann, schenkt ihm das Glück das, was er sich erträumt. Ganz sicher. Gutes widerfährt Gutes.